Tag 1 – Erhöhe deine Schwingung mit der 21 Tage Energie-Shift-Challenge

Tag 1 deiner Schwingungserhöhung mit der 21 Tage Energie-Shift-Challenge

25.06.24
11:11 Uhr

Guten Morgen du leuchtende Seele! Danke, dass du da bist!

Wenn wir um Führung bitten, zeigt sich die Führung, die stets an unserer Seite ist.

Wenn wir erkennen, dass alles, was geschieht für uns arbeitet, erleichtert das ungemein.

Unangenehme Gefühle werden Freunde und bedrückende Erfahrungen zeigen sich als unsere Seelenbehüter.

Und doch bleiben manchmal unser gesellschaftlich antrainierten Filter und damit begrenzten Möglichkeitsräume. Wir dursten nach Antworten jetzt sofort oder hungern nach der einen, ganz speziellen Erscheinungsform einer Sache, die unser Verstand kennt.

Wie sollen wir uns dann auf das, was das Leben uns statt dessen gibt, einlassen?

Ich möchte dir von mir erzählen, damit du dich vielleicht  in meinen Worten wiederfindest.

Mein Herz leuchtet, wenn ich kreiere: energetisch, künstlerisch, literarisch und wenn ich Menschen, dabei begleiten darf, ihren Seelenweg zu gehen; mein Herz tanzt, wenn ich andere Seelen durch Impulse unterstützen darf, ihre zähe Dunkelheit in von Leichtigkeit durchwobenes Lichte zu transformieren oder aber die schillernden Farben in jener Dunkelheit zu finden.

Damit will ich die Welt berühren und meinen Teil zu ihrer, zu UNSERER, Heilung beitragen.

Und ich weiß, dass Du das auch willst und dass du es bereits tust!

Ich habe die Vision von der Veröffentlichung meiner Bücher und dass sie die Leser bei ihrer Heilung begleiten.

Ich habe die Vision von Ausstellungen meiner Malereien und Illustrationen, die ihre Betrachter an die Hand nehmen und sie in ihre eigene Kreativität und Schaffensfreude führen.

Denn Kreation heilt nie nur das Außen, sondern immer auch das Innen.

Ich habe die Vision, wie Menschen, ihre magischen Llichtermeer Handpoked Tattoos berühren – körperlich oder im Geiste und die Kraft jener beseelten Tintenzeichnungen sie durchströmt, erhebt und auf ihrem Seelenweg wie ein Katalysator begleitet.

Ich habe die Vision, dass mich das alles selbst mit Freude durchtränkt und mich auch finanziell trägt.

Da sind viele Visionen mehr ♡.

Nun habe ich gelernt, bezüglich der Erscheinungsform all dessen offen zu bleiben und dass es im Grunde um die Emotionen und das erleben geht, die ich mit diesen Bildern verbinde: Mehrwert für die Welt, Sicherheit, die Freiheit mein leben mit dem zu füllen, was ich Liebe, Lebensfreude.

Es gibt vielleicht andere Wege und andere Aufgaben, die für mich vorgesehen sein könnten, trotz des starken Herzensrufes der genannten Visionen.

Was wenn in dieser Welt Zeit "existiert", die der Weisheit des Universums folgt.

Was, wenn alles mit mehr Leichtigkeit geschieht, wenn wir uns der Intelligenz unseres Seelenweges nicht mit verbissenen Vorstellungen und Wünschen widersetzen? 

Es mag also sein, dass ich irgendwann Bücher veröffentliche und sie anderen und mir Heilung bringen.

Es heißt, es ist möglich, dass ich als Handpoke-Tätowiererin oder als intuitive Heilerin/Beraterin "durchstarte" im Sinne unserer monetären Gesellschaft usw., oder aber, dass das Leben anderes vorsieht.

Zu meinem, zu UNSEREM höchsten Wohl.

Inhalt nicht Form ist, was unser Erleben trägt.

Wir lernen Wege, die bestimmte Ergebnisse erzielen und speichern diese als DEN Weg ab:

Wir müssen so und so viele Stunden arbeiten, um unsere Miete bezahlen zu können; wir müssen diese Reise nach "dahin" machen, um uns selbst wieder zu finden; wir brauchen jene Person in unserem Leben, damit sie uns die Tür öffnet, die endlich zu unserem Erfolg führt ...

Ertappst du dich bei solchen Gedanken? Ich definitiv!

Aber dann denke ich an all die Momente, in denen es das Leben besser wusste als ich.

Als ich gehalten und getragen wurde – nur auf eine ganz andere Weise als ich es mir zuvor ausgemalt hatte.

Eine Weise, die meist allem, was ich kannte, entgegenstand.

Und doch war da genau das Gefühl, dass ich mir ersehnt hatte (vielleicht sogar noch leichter und beschwingter): genau jetzt bin ich genau da, wo ich sein will.

Wenn wir aufhören uns zu wehren; wenn wir auf die Richtungszeiger des Universums und unserer Seele hören (und sie sprechen ständig zu uns); wenn wir es wagen, uns zu irren und eines so viel besseren gelehrt zu werden, führt das geradewegs ins Glück.

 

 

Übung zum Loslassen niederer Schwingungen:

Nimm dir heute Zeit Wiese, Stein oder Erde unter deinen Fußsohlen oder Händen (oder einer anderen Körperstelle) zu spüren und frage dich:

Wann in meinem Leben, habe ich NICHT bekommen, was ich dachte zu wollen, dafür etwas, das ich mir nicht ausgemalt hätte und das mich dennoch voll und ganz abgeholt hat?

Bist du bereit diese Erfahrung zu wiederholen?

In den letzten Monaten habe ich hier und da Geld mit meinen Herzenswegen verdient.

An vielen Tagen auch nicht.

Dafür gab es Beeren aus dem Garten oder Fisch (Danke dafür an jede Fischseele) von meinem Partner.

Egal wie monetär "arm" ich war, ich hatte ein Dach über dem Kopf und all jenes, was ich wirklich brauchte.

Es gab Menschen, die von dem, was ich tue berührt wurden und ich wurde von anderen Menschen berührt.

Nun hatte ich dennoch einen Plan, wie ich meine Visionen umsetzte – abseits einer Abhängigkeit von sozialen Hilfen und abseits einer beruflichen Tätigkeit, die mich in Depressionen stürzt.

Ich habe viel dafür getan.

Zeitlich terminiert, verhält sich das Geschehen nun anders und mein gesellschaftlicher Geist begann mich zu fragen: was jetzt?

Doch einen Nebenjob?

Dazu gibt es eben eine lange Geschichte, mit viel vergangener Dunkelheit verbunden, die ich heute nicht erzähle.

Nur so viel: Noch will ich es anders probieren, doch sollte das Leben einen Nebenjob für mich vorsehen, möge es mir das deutlich sagen oder aber was es sonst zu tun gilt ... denn jetzt habe ich Zeit.
 
 
Und diese Frage habe ich ins Universum gegeben und die Antwort war das Wideraufleben lassen meines YouTube-Kanals Llichtermeer.
 
 
Gestern war mir noch unklar, wie dieser auch ein Mehrwert für euch sein kann, heute kam die nächste Antwort:
 
Erschaffe und verschenken Energie-Shift-Quickie-Sessions über diesen Kanal.
 
Meditationen und Manifestationsenergien, die in kleinen Portionen in den Alltag integriert werden können.
 
Ich mache das also eine zeitlang jeden Tag, danach fühlt es sich gerade an.
 
 
Dabei bleibe ich offen, was sich zeigt und das liebe Schwester, lieber Bruder möchte ich dir mit all diesen Worten sagen: 
 
Geh deinen Weg, glaube an deine Visionen und bleibe dennoch offen für die Geschenke und Weisheit des Lebens - es arbeitet für dich!
 
Zu den Sessions:
 
  • Du kannst sie jederzeit anhören oder anschauen, wenn es gerade dein Thema ist, dann auch öfter.
  • Per Stichwort-Suche kannst du die Session wiederfinden.
  • Der Tag der Veröffentlichung ist ein Tag, an dem ich speziell diese Energie gechannelt habe – hier wirkt sie besonders stark und doch ist Zeit relativ, die Wirkung ist immer da.
 
  • Du musst für das Empfangen der Energie nichts machen, aber deine Erdung zu nähren ist immer und an jedem Tag sinnvoll und jede Energie, die bewusst eingeladen wird, kann sich kraftvoller entfalten.
  • Eine Dankeschön an diese Erde und die wirkenden Energien ist etwas, das diese Welt nährt und natürlich auch DICH!
  • Verbalisiere: Das laute Aussprechen oder bewusste Aufschreiben sind zusätzlich verstärkende Manifestationen ✨️
 DU bist Magie und Du wirkst Magie
 
In Verbundenheit,
deine Larissa
 

Spiritualität ohne Dogmen

Frau die barfuß auf einem Treibholzbaumstamm steht vor ihr ein Fluss und am Himmel eine Mondsichel als Symbol für die individuelle Verbindung zur Spiritualität

Spiritualität und Dogmen – Gibt es die eine, wahre Spiritualität?

Hast du auch manchmal das Gefühl, dass es da draußen sehr viel dogmatische Spiritualität gibt, die sich irgendwie ungut anfühlt? Das Gefühl, dass dir vorgeschrieben wird, wie du deinen spirituellen Weg gehen sollst – weil du sonst etwas falsch machst? Frägst du dich, ob es nicht auch einen Weg abseits des Dogmas gibt, einen Weg, der mehr Raum für persönliche Entfaltung und Intuition lässt? Du bist nicht allein damit und dieser Post ist für dich.

Spiritualität: eine natürliche Wahrnehmung des Lebens?

Ich bin spirituell aufgewachsen, ohne jedoch einer bestimmten Richtung oder Lehre zu folgen. Abgesehen von den kirchlichen Ideologien (in deren mir bekannten Auslegung ich mich größten Teils nicht wiederfand), kannte ich lange auch keine Lehren. Ich dachte bis in meine Jugend, mein Umfeld wäre aufgelockert christlich und andere bewusst ohne Bekenntnis; später hat sich gezeigt, dass in meiner Familie fast jeder sehr mit seiner/ihrer Spiritualität verbunden war, auch unabhängig von ihrem religiösen Glauben. Darüber wurde nur lange nicht direkt gesprochen.

Indriekt hat sich das aber oft gezeigt: In den kleinen Ritualen und Gesten des Respekts gegenüber der Natur, Tieren und Mitmenschen, in Aussagen wie: „Wenn ihr etwas von diesem Berg mitnehmen wollt (wie eine Blume zum Trocknen), fragt den Berg um Erlaubnis und dann bedankt euch“ und in den kongurenten Handlungen dazu. 

Diese Momente im Außen haben mich berührt, definitiv geformt und doch war und ist Spiritualität für mich etwas, das aus unserem Inneren kommt, eine natürliche Wahrnehmung des Lebens.

Spiritueller Wachstum durch Austausch und die Krux dahinter

Die spirituelle und esoterische Welt ist für mich immer ein zweischneidiges Schwert gewesen.

Mir erschien es stimmig, dass energetisch alles Sein miteinander verbunden ist und doch sehnte ich mich über die Jahre immer mehr nach irdischen Verbindungen und einem Austausch mit gleichgesinnten Menschen. Ich wünschte mir Menschen, die meine Erfahrungen teilten. Sich genauso für die Tiefe des Seins begeisterten.

Und ich wollte mehr erfahren, selbst tiefer tauchen. Gemeinsam erschien mir das leichter, als das, was bereits in mir lag, alleine zu erforschen.

In persönlichen Gesprächen wurde ein solcher Austausch wirklich nährend. Aber auf meiner Suche nach Lehrern, stieß ich fast nur auf solche, deren Ideologien mir nicht nur dogmatisch, sondern bisweilen sogar unaufrichtig erschienen.

Spirituelle Lehren oder Egopolierung?

Um hier einen Punkt zu machen, nochmal zurück zu meinen spirituellen Ansichten. Die sind eben das: meine Ansichten und kein Regelwerk für andere.

Manche meiner spirituelltuellen Empfindungen haben sich über die Jahre tief in mir verankert, ich liebe sie und lebe sie aus vollem Herzen. Trotzdem erinnere ich mich immer wieder daran, bereit zu bleiben, sie zu hinterfragen und neu zu beleuchten.

Für mich ist es das, was uns als spirituelle Suchende auszeichnet – die Fähigkeit, offen und flexibel zu sein, und unsere eigene Wahrheit zu finden. Und die Wahrheit anderer zu akzeptieren.

An dieser Stelle bekenne ich mich zu einem Paradoxon meiner Gedankenwelt: Ich grenze meine Offenheit für und Anerkennung von anderen Wahrheiten ganz klar da ab, wo sie mir schädlich erscheint – für mich oder andere, aber ich reibe mich auch an Ausschlüssen einer intuitiven Herangehensweise. Beispielsweise durch Aussagen wie "Es läuft genau so und nicht anders", "So (und nie anders?) sieht ein Chakra aus." oder "Diese Zahl hat diese energetische Bedeutung". Muss es wirklich XY sein? Gibt es nur den einen Weg, die eine Auslegung?

Das sich wiederholende Erfahrungswerte solche Darstellungen rechtfertigen, ist für mich nachvollziehbar, aber mir fehlte der Spielraum für Abweichungen und der Einbezug von Individualität, Evolution und Transformation: auch auf energetischen Ebenen.

Für mich war und ist die spirituelle Welt facettenreich und persönlich.

Was, wenn es für jeden von uns einen eigenen spirituellen Pfad gibt? Oder jeder so anders sieht und erlebt, dass Realitäten sich nun mal verschieben?

Mittlerweile bin ich etwas offener für Lehrbuch-Aussagen. Immer noch nicht als „die eine Wahrheit“, aber als Inspiration und Erforschungsraum, als Erklärungsmodel und vielleicht auch Versuche, eine gemeinsame Sprache für etwas zu finden, das irgendwie ungreifbar und doch so deutlich fühlbar ist.

Fazit: Spirituelle Impulse statt starre Direktionen

Ich habe mit meiner eigenen, nicht-(ganz so-)dogmatischen Spiritualität wertvolle Erfahrungen gemacht.

Die Vorstellungen, nach denen ich lebe, fühlen sich für mich stimmig an und haben mir in vielerlei Hinsicht geholfen.

Mein Lebensweg hat meine Vorstellungen manchmal umgeworfen. Es gab Zeiten, da habe ich an nichts Übersinnliches mehr geglaubt und doch habe ich immer dorthin zurückgefunden, wenn ich wieder ganz wurde und meist wurde ich wieder ganz, wenn ich zu meiner persönlichen Spiritualität zurückfand.

Ich bin dankbar, für die Impulse, die ich von anderen erhielt. Auch dann, wenn das, woran sie glauben, nicht meiner Idee einer Wahrheit entspricht. Einiges hat trotzdem einen Platz in meiner Welt gefunden und bereichert mich sehr.

Jetzt teile ich meinen Weg: Nicht, weil ich glaube, dass er für jede*n das richtige ist, sondern für eben die Menschen, die ähnlich empfinden. Denen das, was mir geholfen hat, ebenfalls stimmig erscheint und ihnen auf ihrem Weg hilft.

Ob ich dir das geben kann, was du in deinem spirituellen Leben brauchst, erfährst du über meine Blogartikel, im Kennenlern-Call und spätestens im persönlichen 1:1.

 

PS: Energetische Heilungen, spirituelles Coaching & Co.

Für die medialen und energetischen Anteile meiner Arbeit verwende ich Worte wie Geistige Welt, Höheres Selbst, Trance-Healing, Seele usw. – Begriffe, an denen ich mich früher gestoßen habe. Oft sind sie besetzt vom vielen Gebrauch auf so viele Weisen. Trotzdem denke ich, dass das Ungreifbare durch Namen greifbarer wird und diese Namen sind geläufig und mit der Zeit habe ich sie, im Sinne meiner Bedeutung, lieb gewonnen.

Wie du das, was diese Energien auslöst, lenkt und beschreibt oder das, was passiert, nennen willst, ist dir selbst überlassen. Tausche gerne jedes meiner Worte durch deine eigenen aus. ♡

Bildquelle Titelbild: Collage erstellt mit Canva/Foto Jasmin Chew  via Unsplash